an der Anrede sehen Sie, dass emotionale Normalität eingekehrt ist! Glauben, Sie mir, ich habe auch Ihr erstes mail mit offenem Gemüt gelesen, aber mich über Pauschalierung und Undifferenziertheit geärgert. Ich war jetzt eine Woche krankheitshalber nicht im Büro und es hat sich daher einiges an Arbeit angestaut, sodass ich nicht wirklich gut Zeit habe, in eine ordentliche Diskussion einzutreten. Aber vielleicht sollten wir, wie mein Mitarbeiter Werner Andrä, der mit Ihnen bekannt ist, mir gegenüber von Anbeginn an angeregt hat, uns bei Gelegenheit einmal zusammensetzen, um unsere unterschiedlichen Positionen und Zugänge in aller Ruhe auszutauschen.

Meiner Meinung nach, ist es immer wieder eine Bereicherung, wenn Standpunkte und seien sie noch so weit auseinander,klar dargelegt werden können, ohne dass gegenüber dem anders Meinenden der Unterton der Verachtung durchklingt. Wenn dieser Zugang als Gesprächsbasis gelten kann, dann....

Bis dahin...?
mit freundlichen Grüßen
Maxie Uray-Frick

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16•02