4. Dezember 2006 
Reserl und Richard Richard Frankenberger (links) neben
Mirjana Selakov auf der "Nomadin". Diese "Freitreppe" im radikalsten
Sinn des Wortes steht " ziemlich weit draußen" an der B54 zwischen Gleisdorf
und Pischelsdorf.

Diese Bundesstraße war vor dem Autobahnbau die maßgebliche Verbindung zwischen Graz
und Wien. Am Ende der Treppe befindet sich ein Leuchtkasten, der mit Inhalten bespielt
werden kann.

Cut!
Mit einem
unerträglichen Erlaß hat Österreichs Sozialministerin Ursula Haubner, die Schwester des
vaterländischen Jörg Haider, unlängst tausenden ausländischen Babies und Kleinkindern
in Österreich das Leben erschwert, das Kindergeld gestrichen. (Quelle: "Der Standard") Die von Haubner
dabei herausgestellte Gesetzeskonformität spricht ja nicht für ihren Erlaß, sondern
gegen das Gesetz. Es ist eigentlich gar nicht zu glauben, daß die Regierung eines so
reiches Land seine innenpolitischen Problemlagen auf Kosten von Kindern bearbeitet. Das
ist immerhin eine christlich-sozial dominierte Regierung, die sich auf ihren Familiensinn
viel zugute hält. |
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Nun hat ein hochrangiger Kleriker dieser Peinlichkeit energisch widersprochen:
>>Gegen den umstrittenen Ausländerkinder-Erlass von
Sozialministerin Ursula Haubner hat sich Kardinal Christoph Schönborn am Sonntag
ausgesprochen. Er hoffe, dass dieser "ausgesprochen diskriminierende" Erlass
"umgehend zurückgenommen wird", sagte er in der
ORF-"Pressestunde".<< [Quelle]
Fechtmeister Hace Strache sekundiert dem BZÖ ein wenig mit der
launigen Feststellung:
>>Schönborn solle sich außerdem
vergegenwärtigen, dass der Hauptanteil der Einwanderer aus islamischen Ländern komme,
sagte Strache. Und dies könne wohl kaum im Interesse eines römisch-katholischen
Kardinals liegen.<< [Quelle]
[Wir Kinder des Kalten
Krieges]
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